Der St. Pauls Dom in Münster ist nicht nur ein Wahrzeichen Münsters sondern hat auch eine
besondere Bedeutung für das Bistum. In der schönen Kathedrale der Westfalenmetropole kann man aber auch regelmäßig Domkonzerte genießen. Besonders schön ist dies für Menschen, die den Klang der Orgel mögen.
Der St. Pauls Dom in Münster ist die Kirche des Bischofs, besser gesagt, der Sitz des Diözesanbischofs. Kirchengeschichtlich ist dieser geistige Ort ebenfalls sehr interessant. Beispielsweise kann man sich noch heute die Begrenzung des hochmittelalterlichen Domplatzes anschauen. Wer nicht viel geschichtliches Interesse mitbringt der sollte unbedingt mal bei einem Konzert im Paulusdom dabei sein.
Der St. Pauls Dom in Münster
Ein Kollegium von Geistlichen setzt sich für die feierliche Gestaltung der Gottesdienste ein. Zudem gestalten an diesem geistigen Ort die Klarissenschwestern die täglich Vesper. Natürlich ist der Dom zugänglich für jedermann, da er primär eine Stätte des Gebetes ist. Auf der Homepage der Stadt gibt es noch viele weiter Informationen zum St. Pauls Dom in Münster und auch zu Events in der Westfalenmetropole, egal ob man Action, Kunst oder die Natur erleben möchte.
Orgelmusik und Domkonzerte
Die Missions- und Bautätigkeit Liudgers beginnt im Jahre 792. Jahrhunderte später um 1510 fanden Modernierungsmaßnahmen am St. Pauls Dom statt. Dabei wurde unter anderem die Dombibliothek, die Westfassade und das Ostquerschiff umgestaltet. Die letzte bauliche Veränderungen war erst im Jahr 1981, in diesem Jahr wurde die Domkammer errichett. Heute zeigt sich das Krichengebäude in seiner vollen Schönheit. Regelmäßig kann man hier Orgelmusik genießen und andere Domkonzerte besuchen. Das nächste findet im Übrigen am Mittwoch, 21. Oktober statt. Verena Lebschi wird an der Orgel sitzen und Agnes Engel an der Harfe. Um 18.30 Uhr geht’s los. Mit einem Domkonzert kann man so den Abend im St. Pauls Dom in Münster in Ruhe ausklingen lassen.