Trend: User tippen immer mehr Sonderwünsche und Extras in die Suche ein
„Kinderfreundliche Strandlage“, „Direkter Zugang zum Pool“, „Sandstrand AI“ – so oder ähnlich lauten Anforderungen von Reisewilligen, die seit Dezember 2012 von Gulet.at (www.gulet.at) berücksichtigt werden. Auf dem österreichischen Reiseportal, das zur „World of TUI“ gehört, macht die semantische Reisesuche „FACT-Finder Travel“ das jetzt möglich. Die Suche läuft auf Gulet.at unter der Player- und Hub-Technologie von Peakwork und bietet dem Reiseanbieter und seinen reisefiebrigen Nutzern vielfältige Vorteile:
Die speziell für die Tourismusbranche entwickelte Suchtechnologie aus dem Hause Omikron erlaubt es den Usern von Gulet.at beispielsweise, ihren Traumurlaub in dem Feld „Spezielle Wünsche“ mit eigenen Worten zu konkretisieren. Gulet.at berücksichtigt diese Spezialwünsche bei der Suche nach passenden Hotelangeboten. Das zeitraubende Ausfüllen vieler einzelner Kategoriefelder gehört damit für Reiselustige der Vergangenheit an. Nicht zuletzt deshalb entspricht der gewählte Urlaub noch besser den Vorstellungen der Kunden.
FACT-Finder Travel ist nun seit rund vier Monaten auf dem österreichischem Portal live geschaltet und es lässt sich ein ganz klarer Trend erkennen: Haben die Kunden zu Anfang in der Regel nur einen einzigen Sonderwusch in die Suchmaske eingegeben, tippen mittlerweile mehr als die Hälfte aller User zwei oder sogar drei Sonderwünsche in das Feld „Spezielle Wünsche“ ein. Das heißt: der Mehrwert der Suche wird erkannt und von den Nutzern zunehmend angenommen.
Weitere Auswertungen von Gulet.at zeigen, dass nicht nur Sonderwünsche, sondern auch beliebte Hotelketten wie beispielsweise „Magic Life Waterworld“ oder „Kahya Resort Aqua“ explizit gesucht werden. Weitere häufig von den Nutzern eingetippte Suchbegriffe drehen sich um das Thema Sport und lauten beispielsweise „tauchen“, „schnorcheln“, „Golf“ und „Tennis“ – auch hier liefert FACT-Finder Travel die passenden Ergebnisse. Und dabei spielt es gar keine Rolle, ob sich die User vertippen („Tennes“) oder den Namen des Hotels falsch („Kaya Ressor Aqua“) eingeben. Denn die anbieterneutralen Technologie ist fehlertolerant und lässt auch sonst (fast) keine Wünsche offen – auch nicht bei Markus Einfinger: „Wir sind überzeugt, dass die semantische Suche eine immer wichtigere Ergänzung für den Kunden darstellen wird und freuen uns, sie unseren Portalbesuchern schon jetzt anbieten zu können.“
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Herr Dr. Burkhard Schäfer
Omikron Data Quality GmbH
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